Zur Ausrüstung eines typischen Atemschutzgeräteträgers gehören neben der sogenannten persönlichen Schutzausrüstung (PSA – Stiefel, Hose, Jacke, Helm, Handschuhe, …), die ein jedes Feuerwehrmitglied besitzt, eine Flammschutzhaube, die Atemschutzmaske und natürlich das Atemschutzgerät selbst. Im aktiven Brandeinsatz kommen zudem noch Ausrüstungsgegenstände wie eine Axt, eine prall gefüllte Schlauchleitung bzw. das Retten/Bergen einer vermissten Person unter schlechter bis gar keiner Sicht hinzu. Um dieser Belastung und vor allem der enormen Hitze standhalten zu können braucht es zum einen eine sehr gute Ausrüstung und zum anderen eine entsprechende körperliche Eignung.
Jeder Atemschutzgeräteträge muss einmal jährlich einen Test durchführen, der seine Fitness bestätigt. Die heuer teilnehmenden Träger entschieden sich einerseits für den sogenannten Finnentest (Hindernis-Parcour) und andererseits für den Coopertest (Laufen).
Sowohl am Freitag als auch am Samstag konnten alle Kanditaten die Tests erfolgreich passieren und somit unsere volle Einsatzbereitschaft gewährleisten.