Inhaltsverzeichnis
- Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Enzersfeld
- Die Amtszeiten der Kommandanten und Kommandanten Stellvertreter
Chronik
1886 – Im November wurde die Freiwillige Feuerwehr Enzersfeld gegründet. Eine Feuerspritze wurde von der Gemeinde gekauft und der Feuerwehr übergeben.
1887 – Am 31. August brannte die Scheune des Johann Zeller samt dem eingelagerten Erntegut nieder.
1889 – 22. März: Die Scheune des Schüller Johann wurde durch Feuer total vernichtet. Im Haus des Alois Mannhart Nr. 36 brach am 9. Juli Feuer aus. Durch Funkenflug wurden die angrenzenden Häuser von Johann Schüller Nr. 31, Johann Zeller Nr. 32, Franz Zeisel Nr. 33 sowie die Scheunen von Franz Zwanzinger Nr. 44 in Brand gesteckt. Auch die Gemeindeschmiede und das Viehhirtenhäuschen wurden eingeäschert.
1890 – Am 9. Dezember wurde die Scheune des Richard Püchl Nr. 38 bei einem Brand völlig vernichtet.
1891 – Die Scheune des Scheiterer Franz Nr. 71 brannte am 7. September nieder.
1896 – 15. August: Eine zweite Feuerspritze wurde angekauft
1901 – Am 25. September besuchte der Abt Leopold unsere Gemeinde. Anlässlich dieser Visite erhielt die Feuerwehr den Heiligen Segen.
1903 – Am 23. August wurden die Ausnehmerhäuschen von Eichberger Magdalena und Strauß Johann eingeäschert. Ebenso brannten die mit Getreide gefüllten Scheunen von Scheiterer Johann Nr. 47 und Aaß Lorenz Nr. 48 ab.
1904 – 6. Juni: Brand der Scheune des Gemeinderates Pruckner. Am 4. August wurde der Dachboden und der Stall von Familie Friess durch Feuer völlig vernichtet. Die Trockenheit dieses Jahres begünstigte viele Kleinbrände.
1906 – Am 14. Jänner brach Feuer im Haus der Theresia Zeller aus.
1910 – 18. August: Die Häuser von Kammerzelt Georg und Frau Salomon werden eingeäschert. Der Stadel der Familie Wiesinger brannte ebenfalls ab. Am 18. August um 08:30 Uhr abends brach in Enzersfeld, Bezirk Korneuburg, im Hause des Georg Kammerzelt Nr. 94, Feuer aus. Das Haus sowie alle angrenzender Objekte waren mit Schindeln gedeckt und untereinander zusammenhängend. Abgebrannt sind zwei Häuser, eine Scheune und ein Nebengebäude. Dem raschen Eingreifen der Feuerwehr gelang es, durch teilweises abtragen des Dachstuhles vom Haus Nr. 93 dieses selbst und die unmittelbar anstoßenden und mit Schindeln gedeckten Häuser Nr. 80, 81 und 82 vor dem Feuer zu retten. In kaum einer Stunde war der Brand lokalisiert. Außer der Ortsfeuerwehr waren am Brandplatz erschienen: die freiwilligen Feuerwehren von Königsbrunn, Groß-Ebersdorf, Putzing, Hagenbrunn, Manhartsbrunn und Eibesbrunn. (Letztere trat nicht mehr in Aktion.) Als Entstehungsursache wird Brandlegung vermutet. Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Enzersfeld spricht hiermit allen obgenannten Feuerwehren für die geleistete Hilfe und schnelles Eintreffen am Brandplatze seinen kameradschaftlichen Dank aus.
1911 – Bei einem Großbrand am 23. Juli wurden die Scheunen von Amstötter Alois, Eichberger Josef und Beisser Johann samt dem eingelagerten Erntegut vernichtet. Am 6. August brannte die Scheune des Karl Wittmann ebenfalls ab.
1912 – Am 12. Mai wurden bei einem Großfeuer fünf Scheunen völlig vernichtet.
1914 – Während des Besuchs des Abtes wurde die Feuerwehr gewürdigt und erhielt eine Spende.
1915 – Die Häuser von Familie Reichmann und Kammerzelt brannten am 27. Mai ab. Herr Kammerzelt kam bei dem Brand ums Leben. Am 1. Juli brannten die Scheunen von Herrn Salomon und des Bürgermeisters Zwanzinger Michael.
1921 – Bei dem Großbrand der Scheunen von Zwanzinger Johann Nr. 23 und Zwanzinger Johann Nr. 56 am 19. August waren 14 Feuerwehren aus der Umgebung im Einsatz. Das Feuer griff auf die Rondelle und auf das Haus Wawerka über, und vernichtete beide. Es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe.
1927 – Segnung der neuen Feuerwehrfahne am 21. Juni im Rahmen einer großen Feier, bei der Landeshauptmann Dr. Buresch, Bezirkshauptmann Dr. Stögermeier sowie 20 Feuerwehren anwesend waren. Fahnenmutter: Frau Reichmann; Fahnenpatin: Frau Anna Zwanzinger; Kommandant: Herr Weiskirchner.
1928 – Das Haus von Frau Zeller Nr. 98 brannte am 4. April ab. 18. Oktober: Brand der Scheunen von Knie Johann Nr. 10 und Wiedeck Josef Nr. 11.
1932 – 25. November: Der Stadel von Theresia Schüller wurde eingeäschert.
1933 – Am 6. März brach in der Scheune des Lorenz Hörmayer ein Feuer aus.
1934 – Am 25. Februar abermaliger Brand der Scheune des Lorenz Hörmayer.
2. Weltkrieg – Während der Kriegsereignisse brannten ca. 50 Objekte ab. Bei den angeführten Bränden war die Feuerwehr Enzersfeld stets unermüdlich im Einsatz.
1945 – Die Stallungen der Familie Wiedeck Nr. 11 brannten am 3. September nieder.
1947 – 19. Dezember: Die Feuerwehr der Stadt Wien überließ uns eine Pferde bespannte Motorspritze.
1948 – 7. Juli: Die Firma Rosenbauer lieferte eine Tragkraftspritze Type RW 80. Die Kosten von S 9.600,- wurden durch den Erlös von diversen Veranstaltungen der Feuerwehr aufgebracht.
25. Juli: Segnung der zwei Motorspritzen durch Pfarrer Leopold Eigl.
Schauübung nach der Segnung der pferdebespannten Motorspritze.
1949 – Bei der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Feuerwehrmänner geehrt:
- 50 Jahre
- FRITSCH Ferndinand
- 40 Jahre
- FRITSCH Johann
- 25 Jahre
- ZELLER Johann
- SCHEITERER Franz
- SCHELLNER Karl
- KNIE Johann
Am 30. Jänner wurde der 1. Feuerwehrball nach dem Krieg abgehalten.
Pferdespritze vor dem Milchkasino
(v.l.n.r.: Knie Johann, Fritsch Johann, Manhart Franz, Zwanzinger Andreas, Eichberger Johann, Reichmann Franz, Salomon Lorenz, Dorfinger Johann)
1951 – Am 18. März wurde beschlossen, eine Feuerwehrmusikkapelle zu gründen. Die dafür notwendigen Instrumente wurden von der Feuerwehr Enzersfeld angekauft und den 7 Musikern zur Verfügung gestellt. Anschaffungspreis der Instrumente: S 5.200,-
Gründung der Musikkapelle
(v.l.n.r.: Kap. Zeilinger, Hackl Konrad, Brunnhuber Josef, Kammerzelt Fritz, Salomon Johann, Zeller Johann, Frieß Johann, Unterleitner Josef, Schwarzböck Karl, Zwanzinger Robert, Pfundner Josef)
1952 – 9. Februar: Ankauf von zwei weiteren Instrumenten zum Preis von S 1.273,-.
21. September: Abhaltung des 1. Weinlesefestes.
1954 – Brand bei Zwanzinger Nr. 54 und Hermann Nr. 56. Bei der Hochwasserkatastrophe in Korneuburg kamen auch unsere Feuerwehrmänner zum Einsatz.
1955 – Am 20. März wurde der Beschluss gefasst, ein Feuerwehrauto anzukaufen. Das Fahrzeug wurde am 10. September feierlich gesegnet.
In diesem Jahr wurde eine Wettkampfgruppe nach Baden entsandt.
Opel Blitz mit den Kameraden Pruckner Franz I, Salomon Josef, Salomon Franz, Manhart Franz, Scheiterer Franz und Hackl Josef
1956 – Bei dem am 30. September abgehaltenen Weinlesefest mit Umzug und Tanz war die Feuerwehr Enzersfeld der Veranstalter. Die Feuerwehr wurde zu einem Brandeinsatz in Groß-Ebersdorf angefordert.
1957 – Die Feuerwehr Enzersfeld tritt dem Hilfsfond es Landesfeuerwehrkommandos bei.
1958 – Unsere Feuerwehrmänner kamen bei einem Brand in Königsbrunn zum Einsatz.
1959 – Die Feuerwehr Enzersfeld wurde in den Bezirkskatastrophenzug aufgenommen. Eine Motorspritze wurde angeschafft und gesegnet.
Tragkraftspritzenanhänger beim Vorbeimarsch mit der eingeteilten Löschgruppe.
1961 – Die Feuerwehr rückte zu drei Einsätzen aus. Die Ausrüstung wurde um 500m Schlauch erweitert.
1962 – 1. April: Waldbrand in Manhartsbrunn.
10. Juli: Scheunenbrand in Königsbrunn.
23. August: Düngerhaufenbrand in den Gugeln.
Die Feuerwehr Enzersfeld tritt der Sterbekasse des Landesfeuerwehrkommandos bei.
1963 – Dieses Jahr waren drei Einsätze zu verzeichnen.
1964 – Der Bezirksfeuerwehrtag wurde am 7. Juni in Enzersfeld abgehalten. Die Wettkämpfe fanden auf der Hauptstraße statt. Die Feuerwehr Enzersfeld war mit einer Wettkampfgruppe vertreten.
Die Wettkampfgruppe bereitet sich auf den Bezirksleistungsbewerb in Enzersfeld vor.
(v.l.n.r.: sitzend Zwanzinger Josef II, Figl Rudolf, stehend Pfundner Josef II, Salomon Franz I, Pruckner Franz I, Toifl Franz, Ried Johann)
1966 – Die Feuerwehrmusikkapelle wurde erweitert, darum wurde beschlossen, 16 weitere Instrumente anzukaufen. Der Preis der Instrumente: S 15.500,-.
1968 – Bei der Gemeindehaussegnung und der Überreichung des Gemeindewappens durch LH Maurer wirkte die Feuerwehr Enzersfeld tatkräftig mit.
Die Wettkampfgruppe erreichte beim Bezirksfeuerwehrtag in Rückersdorf den 7. Platz.
1970 – Bei der Firma Praschinger wurde eine Schlammpumpe Type Homa-Tauchpumpe 2000W angekauft, die Koszten betrugen S 10.385,-. Außerdem wurden um S 6.000,- Schläuche gekauft.
1971 – Die Feuerwehr musste zu drei Feldbränden ausrücken.
1972 – Die Feuerwehr Enzersfeld musste zu einem Einsatz (Kellerauspumpen) ausrücken.
Es wurden 110m Schlauch gekauft.
1974 – Es waren drei Einsätze zu verzeichnen, Brand in Königsbrunn und zwei Feldbrände.
Ferner wurden 180m B-Schlauch und 80m C-Schlauch gekauft.
1975 – Die Feuerwehr Enzersfeld wurde zu drei Bränden gerufen: bei Fertner Josef in Königsbrunn, in Enzersfeld bei Spatt Johann und Zwanzinger Andreas.
Außerdem mussten mehrere Keller ausgepumpt werden.
1976 – Am 2. Mai wurde das Tanklöschfahrzeug gesegnet.
Zu den am 19. Juni in Korneuburg stattfindenden Wettkämpfen wurde eine Gruppe entsandt. Die Feuerwehr hatte drei technische Einsätze zu verzeichnen.
Tanklöschfahrzeug 2000 nach der Segnung.
1977 – Die Ausrüstung der Feuerwehr Enzersfeld wurde um folgende Gegenstände erweitert: 3 Atemschutzgeräte samt Reserveflaschen, 4 Saugschläuche und 1 Saugkopf, 1 Verteiler und 4 Feuerpatschen.
1978 – Eine Unfallversicherung für die Feuerwehrmänner wurde abgeschlossen. Es waren zwei Einsätze in Königsbrunn zu vermerken. Die Wettkampfgruppe erreichte das silberne Leistungsabzeichen in Hollabrunn. Bei der Firma Rosenbauer wurden um S 13.251,- Schläuche gekauft.
Die Wettkampfgruppe erreichte Silber in Hollabrunn.
1979 – Die Feuerwehr Enzersfeld wurde zu drei Brandeinsätzen und einem technischen Einsatz gerufen.
Bei der Firma Rosenbauer wurden 100m B-Schlauch und 45m C-Schlauch und ein Saugschlauch gekauft.
1980 – Die Feuerwehr hatte einen Brandeinsatz und sieben technische Einsätze zu verzeichnen.
Weiters wurden 100m B-Schläuche, 45m C-Schläuche und 30m Hochdruckschlauch bei der Firma Rosenbauer angeschafft. Die Feuerwehrmänner wurden erstmals mit Europaanzügen eingekleidet.
1981 – Die Ausrüstung der Feuerwehr wurde um folgende Gegenstände erweitert: 3 Handscheinwerfer, 200m B-Schläuche.
In diesem Jahr musste die Feuerwehr zu drei technischen Einsätzen ausrücken. Beim Brand am 21. Oktober im Stall des Herrn Püchl waren 83 Mann mit 834 Arbeitsstunden im Einsatz. Das Feuer wurde mit 10 Strahlrohren bekämpft, für die Zuleitung waren 1.190m Schlauch notwendig.
1982 – Es wurde erstmals ein Feuerwehrheuriger abgehalten. Dank der eifrigen Mithilfe aller Kameraden war der Heurige ein voller Erfolg.
In diesem Jahr waren vier technische Einsätze zu verzeichnen.
1983 – Am 10. August entstand in der Feldscheune des Alois Zwanzinger ein Brand. Der nächste Einsatz der Feuerwehr Enzersfeld war in Königsbrunn beim Scheunenbrand des Gasthaus Gradinger. Außerdem rückte die Feuerwehr zu elf technischen Einsätzen aus.
1984 – Ein hydraulisches Rettungs- und Bergegerät, Fabrikat Weber, wurde angekauft. Ferner wurden 2 Handfunkgeräte und 2 Fahrzeugfunkgeräte, außerdem eine Lautsprecheranlage angeschafft.
Es waren folgende Einsätze zu verzeichnen: Ein Waldbrand und sechs technische Einsätze.
1985 – Die Ausrüstung wurde um 3 Atemschutzgeräte erweitert. Am 3. Oktober wurde das neue Feuerwehrauto geliefert.
Es waren zwei technische Einsätze zu verzeichnen.
Öffentliche Angelobung der Jungmänner
(v.l.n.r.: Rohringer Günter, Königsbrunn; Zwanzinger Walter, Eichberger Erwin, Gschwendt Dietmar, Zwanzinger Willi, Raicher Günter, Zwanzinger Hermann, Pfundner Josef III, BI Manhart Franz, OBI Salomon Josef [hinter Fahne])
1986 – Im ersten halben Jahr waren drei technische und ein Brandeinsatz zu bewältigen.
Am 7. September feiert unsere Feuerwehr das 100-jährige Bestandsjubiläum und das neue Löschfahrzeug wird gesegnet.
1989 – Der Spatenstich für den Bau eines neuen Feuerwehrhauses findet statt. In vielen tausenden Stunden errichteten die Kameraden der Feuerwehr Enzersfeld das neue Haus samt Fahrzeughalle großteils in Eigenregie. Neben den Einsätzen und den Übungen bedeutet das eine zusätzliche große Belastung jedes einzelnen. Die Bauzeit von rund acht Jahren resultiert jedenfalls aus dieser Mehrfachbelastung.
1991 – Küchenbrand bei Familie Hofbauer in der Kirchengasse.
1992 – Großbrand bei der Firma Kuchen Peter im Industriegebiet Hagenbrunn.
1997 – Restaurierung der alten Fahne und Übertragung von der bisherigen Fahnenpatin Anna Zwanzinger an die neue Fahnenpatin Elisabeth Knie. Auch findet in diesem Jahr die Segnung des Feuerwehrhauses statt.
Die Feuerwehrfahne, die mit Spenden der Bevölkerung restauriert werden konnte.
1998 – Das neue Kommandofahrzeug VW T4 wird aus den Erlösen der Feuerwehrfeste angeschafft und von den Kameraden in Eigenregie umgebaut. Im November gibt es einen Großbrand im Florian Berndl Bad in Bisamberg, bei dem auch die Feuerwehr Enzersfeld eingesetzt wird.
2002 – Durch eine baustellenbedingt geänderte Vorrangsituation ereignete sich an drei aufeinander folgenden Tagen bei der Kirche drei Verkehrsunfälle. Im August kommt die Feuerwehr auch beim Jahrhunderhochwasser in Hadersdorf am Kamp zum Einsatz.
2004 – Insgesamt sechs Kameraden erwerben das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold. Im Winter beginnen die Kameraden mit dem Aufbau es Dachbodens des Feuerwehrhauses. Es entstehen ein Schulungsraum, eine Teeküche und ein Aufenthaltsraum.
Die erfolgreichen Bewerber um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold.
2005 – Großbrand bei der Firma Brantner im Industriegebiet Hagenbrunn. Anschaffung des neuen RLFA-2000.
Das neue RLFA 2000/200 – T.
2006 – Fertigstellung des Schulungsraumes im Feuerwehrhaus.
Festlichtskeit zum 120-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Enzersfeld und Segnung des neuen Feuerwehrfahrzeuges.
Die Feuerwehr wird zu einem Großbrand auf der Mülldeponie in Stockerau gerufen. Rund 300 Feuerwehrleute stehen im Einsatz.
2009 – Umrüstung für den Tunneleinsatz auf der S1 Wiener Außenring Schnellstraße.
2010 – Am 01. April brennt die Disco „Schatzi“ im Hagenbrunner Industriegebiet. Ausgerufene Alarmstufe war B4.
2011 – Die Feuerwehr Enzersfeld wird zu einem Lagerhallenbrand in Langenzersdorf angefordert. Elf Feuerwehren mit 35 Fahrzeugen sind im Einsatz.
2015 – Am 15. Juli brennt auf der Ortsstraße in Königsbrunn eine Scheune. Am selben Tag veranstaltet die Feuerwehr Königsbrunn ein Frühschoppen.
2016 – Die 60. Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe des Abschnitts Korneuburg werden am Sportplatz neben der Volksschule Enzersfeld abgehalten. Anschließend gibt es eine Siegerehrung am Dorfplatz sowie ein großes Fest.
Die Fassade des Feuerwehrhauses wird erneuert und um neue LED Scheinwerfer rund um das Haus erweitert.
Gäste und Sieger des 60. AFLB am Dorfplatz in Enzersfeld.
2018 – Das 1985 in den Dienst gestellte LF-B wird durch ein HLFA 1 auf Basis eines Mercedes-Benz Sprinters der Firma Rosenbauer abgelöst.
Gesegnet wird das Fahrzeug im Zuge des Feuerwehrfestes zu Pfingsten durch Feuerwehrkurat P. Sebastian Hacker OSB.
Das neueste Mitglied unseres Fuhrparks bei der Fahrzeugsegnung.
(v.l.n.r.: Kommandant Eichberger Christof, Fahrzeugpatin Zwanzinger Susanne, Eichberger Roman, Reichmann René)
2019 – Der Bereitschaftsdienst des Katastrophenhilfsdienstes (KHD) des Bezirks Korneuburg wird zu den Schneemassen am Annaberg in Niederösterreich alarmiert. Die Feuerwehr Enzersfeld stellt fünf Mann für den Einsatz in Lilienfeld.
2020 – Am 09. Juli wird der Opel Blitz als Dauerleihgabe an das Stadtmuseum Traiskirchen überstellt.
Verweis zum Bericht
Kommandanten und ihre Stellvertreter
1886 – 1889
Kommandant: WEISKIRCHNER Josef
Kommandant Stellvertreter: SALOMON Franz
1889 – 1919
Kommandant: SALOMON Franz
Kommandant Stellvertreter: HÖRMAYER Lorenz
1919 – 1920
Kommandant: ZELLER Franz jun.
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Franz
1920 – 1922
Kommandant: EICHBERGER Alois
Kommandant Stellvertreter: FRITSCH Ferdinand
Eichberger Alois
1922 – 1925
Kommandant: FRITSCH Johann
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Alois
1925 – 1928
Kommandant: WEISKIRCHNER Johann
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Alois
1928 – 1931
Kommandant: ZELLER Johann
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Alois
1931 – 1933
Kommandant: SALOMON Josef
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Alois
1933 – 1958
Kommandant: ZELLER Johann
Kommandant Stellvertreter: ZWANZINGER Johann
Zeller Johann
1958 – 1964
Kommandant: WEISKIRCHNER Josef
Kommandant Stellvertreter: PFUNDNER Josef
Weiskirchner Josef
1964 – 1969
Kommandant: ZWANZINGER Josef
Kommandant Stellvertreter: PFUNDNER Josef
Zwanzinger Josef
1969 – 1972
Kommandant: PFUNDNER Josef
Kommandant Stellvertreter: ZELLER Johann
Pfundner Josef
1972 – 1974
Kommandant: PFUNDNER Josef
Kommandant Stellvertreter: MANHART Franz
1974 – 1977
Kommandant: PFUNDNER Josef
Kommandant Stellvertreter: MADL Johann
1977 – 1981
Kommandant: PFUNDNER Josef
Kommandant Stellvertreter: MANHART Franz
1981 – 1986
Kommandant: MANHART Franz
Kommandant Stellvertreter: ZWANZINGER Josef
Manhart Franz
1986 – 1996
Kommandant: SALOMON Josef
Kommandant Stellvertreter: MANHART Franz
Salomon Josef
1996 – 2002
Kommandant: SALOMON Josef
Kommandant Stellvertreter: KNIE Herbert
2002 – 2011
Kommandant: KNIE Herbert
Kommandant Stellvertreter: ZWANZINGER Günter
Knie Herbert
2011 – 2016
Kommandant: KNIE Herbert
Kommandant Stellvertreter: EICHBERGER Christof
Seit 2016
Kommandant: EICHBERGER Christof
Kommandant Stellvertreter: KNIE Wolfgang